Kurzportrait
Angelika Kettelhack hat mehrere Jahre als Redakteurin in der Filmredaktion des WDR (1.Programm) und als Redakteurin und Synchron-Regisseurin in der „Film- und Theater-Redaktion“ des NDR gearbeitet.
Sie hat mehr als 60 längere Filme (neben vielen kurzen Reportagen) als selbständige Regisseurin verantwortet. Ihr Schwerpunkt liegt in dokumentarischen Arbeiten.
Für Zeitungen & Zeitschriften hat sie 50 Jahre lang Filmkritiken & Interviews geschrieben.
So zum Beispiel für „Filmkritik“, „epd-film“, „Kameramann“, „action“ (in Wien), „Kölner Stadtanzeiger“, „Filmfest Journal“ der Berlinale, „Zitty“, „Süddeutsche“, „Der Abend“, „Tagesspiegel“, „Spandauer Volksblatt“, „Berliner Zeitung",“Neues Deutschland“, „Ossietzky“,
und seit 12 Jahren regelmäßig für „Die Rheinpfalz“.
Von der und über die „Berlinale“ hat Angelika Kettelhack mehrfach für "arte" berichtet. Zehn Jahre lang war sie Sekretär der FIPRESCI-Jury und hat im Alten Weinhaus Hut die Preisverleihung (zeitweise mit Europa Cinemas) veranstaltet.
Sie spricht Englisch, Französisch und Spanisch.
Arbeitsproben
Burhan Qurbani wurde als Sohn politischer Flüchtlinge aus Afghanistan 1980 in Erkelenz geboren, lebt abwechselnd in Berlin, Stuttgart und Helsinki, spricht Deutsch, Persisch und Englisch, studierte Szenische Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg und war Sänger in einer englischsprachigen Rockband. In… Weiterlesen →
Sönke Wortmann, 55, wurde als Sohn eines Bergmannes in Marl, der Stadt der Grimme-Preise, geboren. Nach dem Abi wollte er zunächst Profi-Fußballer werden, studierte aber dann doch Soziologie in Münster und Film-Wissenschaften an der Filmhochschule in München und am Royal… Weiterlesen →
In ihrem Film „Pioneer“ geht es um Leben und Tod einiger Offshore-Taucher. Als man am 24. Oktober 1969 in 500 Meter Tiefe vor der Küste Norwegens auf wirtschaftlich nutzbare Erdöl-Quellen gestoßen war, stellten sich zahlreiche Pioniere für Tiefsee-Experimente zur Verfügung.… Weiterlesen →
Angelika Kettelhack: Der Anlass für unser Interview ist ja der Spielfilm „Im Labyrinth des Schweigens“ von Giulio Ricciarelli, bei dem Sie der DOP (Director of Photography) waren für dieses packende Drama rund um einen kämpferischen jungen Anwalt, der sich Ende… Weiterlesen →
LEO HAAS und seinem Adoptivsohn Thomas Haas, dessen leiblichem Vater Bedrich Fritta das Jüdische Museum Berlin gerade eine vielbesuchte Ausstellung widmet. Ohne Leo Haas, den jüdischen Künstler, der Jahrzehnte als Karikaturist für „Neues Deutschland“ und „Eulenspiegel“ in Berlin gearbeitet hat,… Weiterlesen →