Stellungnahmen

Hier finden Sie Pressemitteilungen des VDFK zu filmpolitisch relevanten Themen. Bitte wählen Sie den gewünschten Beitrag unten im Feed aus.

Generationswechsel beim Medienboard Berlin-Brandenburg

Pressemitteilung der Initiative Zukunft Kino+Film (IZK+F)Zum ersten Mal seit zwanzig Jahren steht die Neubesetzung der Leitungsposition im Bereich Filmförderung des Medienboards Berlin-Brandenburg an. Angesichts der Bedeutung dieser Schaltstelle für den Film- und Medienstandort appellieren wir an die politisch Verantwortlichen, frühzeitig einen… Weiterlesen

Künstlerisch-kulturelle Ausrichtung der Berlinale im Fokus 

Im Rahmen der Initiative Zukunft Kino+Film (IZK+F), einem Zusammenschluss unabhängiger Verbände und Netzwerke von Kino- und Filmfachleuten, die einen Paradigmenwechsel in der deutschen Filmkultur anstreben, fordert auch der Verband der deutschen Filmkritik in einem Offenen Brief an die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und… Weiterlesen

VdFk fordert eine Neuaufstellung der Berlinale, die die Kunst ins Zentrum stellt

Berlin, 2. August 2023 Die Berlinale hat eine „zukunftsorientierte Festivalstruktur“ angekündigt – als Reaktion auf Kostensteigerungen und gleichbleibende Budgets. Der Verband der deutschen Filmkritik (VdFk) begrüßt die Bemühungen des wichtigsten deutschen Filmfestivals, sich nachhaltig aufzustellen und seinen Filmen durch Konzentration und nachvollziehbare… Weiterlesen

VdFk fordert sofortige Freilassung iranischer Regisseure

Der Verband der deutschen Filmkritik (VdFk) hat mit großer Besorgnis von den Verhaftungen der drei iranischen Regisseure Mostafa Al-Ahmad, Jafar Panahi und Mohammad Rasoulof erfahren. Al-Ahmad und Rasoulof wird aktuell vorgeworfen, über soziale Medien einen Aufruf gegen Gewalt verbreitet zu haben. Panahi wurde dem Vernehmen nach verhaftet, als er sich bei der zuständigen Strafbehörde nach der Situation von Rasoulof erkundigen wollte. Das Engagement für eine friedliche Lösung eines Konflikts kann niemals Grund für eine Verhaftung sein, friedliches solidarisches Eintreten für eingesperrte Künstlerinnen und Künstler ebenso wenig. Weiterlesen