Preisträger 2014

Berlin, 09.02.2015 – Zeit der Kannibalen wird von Filmkritikern als bester Film 2014 ausgezeichnet. Der Verband der deutschen Filmkritik hat am Montag, 09. Februar 2015, den Preis der deutschen Filmkritik 2014 im Rahmen der Berlinale in 12 Kategorien vergeben. Mit dem Ehrenpreis wurden die Gründer des ehemals unabhängigen Forums, Erika und Ulrich Gregor, ausgezeichnet. Einen Sonderpreis erhielt Heinz Emigholz für den 2014 abgeschlossenen Werkzyklus „Photographie und jenseits“.

Mit fünf Nominierungen galt die filmische Kapitalismuskritik Zeit der Kannibalen von Johannes Naber bereits vorab als Favorit auf den renommierten Kritiker-Filmpreis. Drei Preise durfte das Team mit nach Hause nehmen: Stefan Weigl konnte sich über den Preis der deutschen Filmkritik 2014 in der Kategorie Drehbuch freuen, Sebastian Blomberg nahm den Darstellerpreis für seine Hauptrolle entgegen und Regisseur Johannes Naber erhielt für Zeit der Kannibalen den Preis für den Besten Spielfilm 2014.

Dominik Grafs Die geliebten Schwestern wurde mit zwei Preisen geehrt: Editorin Claudia Wolscht erhielt den Preis für den Besten Schnitt und ihre Kollegen Sven Rossenbach und Florian van Volxem nahmen den Preis für die Beste Musik im Spielfilm entgegen.
Über den Preis der deutschen Filmkritik 2014 in der Kategorie Beste Kamera durfte sich Philip Gröning für die Bildgestaltung seines Films Die Frau des Polizisten freuen.

Nino Pezzella gewann mit seinem Femminielli, der bereits den Hessischen Filmpreis 2014 holte, den Preis der deutschen Filmkritik in der Kategorie Experimentalfilm. Hans-Dieter Grabes Raimund – Ein Jahr davor zeigte, dass ein Kurzfilm nicht ausschließlich eine Form für Filmanfänger sein muss und durfte sich über den Preis für den Besten Kurzfilm freuen.

Im ersten Jahr der Woche der Kritik wurden die Begründer des Internationalen Forums des Jungen Films und des Arsenals für ihre langjährige filmkritische und -historische Arbeit mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. 1964 hatten die beiden in Berlin einmalig parallel zur Berlinale eine Woche der Kritik abgehalten.Für das beste Spielfilmdebüt wurde Anna Martinetz (Fräulein Else) geehrt. Der Preis für den besten Kinderfilm ging an Neele Leana Vollmar (Rico, Oskar und die Tieferschatten). Als beste Darstellerin wurde Liv Lisa Fries für ihre beiden Rollen in Und morgen Mittag bin ich tot und Staudamm ausgezeichnet.

Der Preis für den besten Dokumentarfilm ging an André Schäfer für Deutschboden. Den Sonderpreis der Dokumentarfilmjury erhielt Heinz Emigholz für seinen Werkzyklus „Photographie und jenseits“.

Die Preisübergaben fanden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in der Tube Station in Berlin statt. Wie im vergangenen Jahr führte erneut der renommierte Schauspieler Burghart Klaußner durch die Veranstaltung, zu der mehr als 500 geladene Gäste kamen.Der Preis der deutschen Filmkritik wird jährlich seit mehr als 40 Jahren verliehen und ist der einzige deutsche Filmpreis, der ausschließlich von Filmkritikern vergeben wird. Er richtet sich nach unabhängigen künstlerischen Kriterien. Die diesjährigen Jurys bestanden aus Jennifer Borrmann, Silvia Hallensleben und Claus Löser für den Kurzfilm; Karola Gramann, Toby Ashraf und Frédéric Jaeger für den Experimentalfilm; Dunja Bialas, José Garcia, Barbara Lorey de Lacharriere, Josef Lederle und Thomas Rothschild für den Dokumentarfilm; Gabriele Grunwald, Rolf-Rüdiger Hamacher, Katrin Hoffmann, Heidi Strobel und Rochus Wolff für den Kinderfilm und Günter Agde, Bettina Hirsch, Cosima Lutz, Michael Meyns, Ralf Schenk, Rüdiger Suchsland und Holger Twele für die Spielfilmpreise sowie die Einzelleistungen.

Das PRESSEDOSSIER mit den einzelnen Nominierungen, PreisträgerInnen und Begründungen finden Sie hier zum Download.
Bei Interesse an Photos wenden Sie sich bitte an filmpreis (at) vdfk.de
Die Preise in der Übersicht:
EHRENPREIS – Erika und Ulrich Gregor
Wir würdigen mit unserem Ehrenpreis zwei Persönlichkeiten, bei denen Film und Leben eine seltene Symbiose eingegangen sind. Sehr viele verschiedene Filme in kurzer Zeit zu sehen, sie einzuordnen, sich zu ihnen öffentlich zu positionieren, sie zu fördern, ins Gespräch zu bringen, zu sammeln oder zu zeigen, kann eine ganzheitliche Aufgabe sein. Sie muss es sein, wenn man all dies gleichzeitig tut. Wenn man die Filme und ihre Urheber liebt und sie ernst nimmt. Ein solches filmisch-ganzheitliches Leben führen uns Erika und Ulrich Gregor vor, und das seit 60 Jahren. Ihre Doppelbiografie zeigt uns, was es heißt, sich nicht mit, sondern in der Idee des Kinos zu bewegen. Die Filmemacher nicht als Lieferanten von intellektueller Verschiebemasse wahrzunehmen, sondern als Partner im Geiste. Wir sprechen hier natürlich über die innovativen, mutigen, randständigen, verrückten Filmemacher, über Tarkowski, Jarman, Greenaway, Iosseliani, Tarr und viele andere mehr, die mit Hilfe der Gregors auf ihre Wege gebracht wurden. Wir reden nicht über die Dienstleister des Unterhaltungskinos. Jean-Luc Godard meinte einst, dass man Filme mit einer Ernsthaftigkeit kritisieren muss, als ob man selbst Filme machen würde. Die Gregors haben uns gezeigt, dass man auch Filme zeigen kann, wie man Filme macht. Für diese Vorbildfunktion danken wir und verleihen den Ehrenpreis der deutschen Filmkritik 2014 an Erika und Ulrich Gregor.SONDERPREIS DER DOKUMENTARFILMJURY – Heinz Emigholz für den Werkzyklus „Photographie und jenseits“
Seine Stars sind Häuser, Brücken, Bauwerke; Architektur spielt in fast allen seinen Werken eine Rolle. In immer neuen Anläufen und labyrinthisch verzweigten Serien schichtet er einen Film auf den anderen, ohne sich je Sorgen um die Statik dieses Gesamtkunstwerkes machen zu müssen, da Text, Bild, Film und Reflexion bei ihm unaufhörlich ineinander übergehen.
Schon seine Kurzfilme waren interdisziplinäre Kompositionen, bis ins Detail durchgearbeitete Partituren. Ab Mitte der 1970er-Jahre formen sich dann drei umfangreiche, untereinander dicht verzahnte Werkgruppen aus, die allein in quantitativer Hinsicht immens sind – ihre inhaltliche oder ästhetische Substanz lässt sich erst gar nicht beziffern.
Die Rede ist von Heinz Emigholz, der als Autor, Bildender Künstler, Kameramann, Schauspieler, Hochschullehrer und natürlich als Filmemacher seit mehr als vier Jahrzehnten ein einzigartiges Werk geschaffen hat.
Die Dokumentarfilm-Jury verleiht ihm anlässlich seines Films THE AIRSTRIP just in dem Moment einen Sonderpreis, in dem er zu neuen Ufern aufbricht.
THE AIRSTRIP, der 21. Teil seines „Photografie und jenseits“-Zyklus, wird zum globalen Road Movie, die vormalige Strenge weicht einer fast selbstparodistischen Betrachtung. Mitten im Film setzt überdies ein Videoclip der Band „Kreidler“ ein, bei dem animierte Schnitzel durch eine Flughafen-Wartehalle schweben. Wir reiben uns die Augen ob dieses fast heiteren Hinübergleitens ins digitale Zeitalter.
Bevor wir uns demnächst mit einem neuen „Emigholz“ nach Stoffen von Edgar Allan Poe und Hans Henry Jahnn auseinandersetzen dürfen, ehren wird den „Dokumentaristen“ für sein großartiges Werk. Herzlichen Glückwunsch, lieber Heinz Emigholz, und toi toi toi beim Aufbruch in neue Gefilde. Der Sonderpreis der deutschen Filmkritik 2014 geht an Heinz Emigholz für seinen Werkzyklus „Photographie und jenseits“.EXPERIMENTALFILM – „Femminielli“ von Nino Pezzella
Nominierungen:
EZB 2011-2012 (Sabine Schöbel)
Femminielli (Nino Pezzella)
Semra Ertan (Cana Bilir-Meier)

KURZFILM – „Raimund – Ein Jahr davor“ von Hans-Dieter Grabe
Nominierungen:
Raimund – ein Jahr davor (Hans-Dieter Grabe)
Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen (Susann Maria Hempel)
Three Stones for Jean Genet (Frieder Schlaich)

KINDERFILM – „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ von Neele Leana Vollmar
Nominierungen:
Lola auf der Erbse (Thomas Heinemann)
Quatsch und die Nasenbärbande von (Veit Helmer)
Rico, Oskar und die Tieferschatten (Neele Leana Vollmar)

DOKUMENTARFILM – „Deutschboden“ von André Schäfer
Nominierungen:
The Airstrip – Aufbruch der Moderne, Teil III (Heinz Emigholz)
Beltracchi – Die Kunst der Fälschung (Arne Birkenstock)
Deutschboden (André Schäfer)
In Sarmatien (Volker Koepp)
Pfarrer (Stefan Kolbe und Chris Wright)

SPIELFILM: Spielfilm – „Zeit der Kannibalen“ von Johannes Naber
Nominierungen:
Die Frau des Polizisten (Philip Gröning)
Die geliebten Schwestern (Dominik Graf)
Fräulein Else (Anna Martinetz)
Phoenix (Christian Petzold)
Zeit der Kannibalen (Johannes Naber)

SPIELFILM: Spielfilmdebüt – „Fräulein Else“ von Anna Martinetz
Nominierungen:
Das merkwürdige Kätzchen (Ramon Zürcher)
Der Samurai (Till Kleinert)
Fräulein Else (Anna Martinetz)
Love Steaks (Jakob Lass)
Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste (Isabel Šuba)

SPIELFILM: Drehbuch – Stefan Weigl („Zeit der Kannibalen“)
Nominierungen:
Anna & Dietrich Brüggemann (Kreuzweg)
Philip Gröning (Die Frau des Polizisten)
Stefan Weigl (Zeit der Kannibalen)

SPIELFILM: Schnitt – Claudia Wolscht (für „Die geliebten Schwestern“)
Nominierungen:
Anna Martinetz, Heike Parplies (Fräulein Else)
Claudia Wolscht (Die geliebten Schwestern)
Ramon Zürcher (Das merkwürdige Kätzchen)

SPIELFILM: Kamera – Philip Gröning („Die Frau des Polizisten“)
Nominierungen:
Philip Gröning (Die Frau des Polizisten)
Alexander Haßkerl (Das merkwürdige Kätzchen)
Pascal Schmit (Zeit der Kannibalen)

SPIELFILM: Musik – Sven Rossenbach und Florian van Volxem („Die geliebten Schwestern“)
Nominierungen:
Sven Rossenbach, Florian van Volxem (Die geliebten Schwestern)
Golo Schultz (Love Steaks)
Stefan Will (Phoenix)

SPIELFILM: Darstellerin – Liv Lisa Fries (für Lea in „Und morgen Mittag bin ich tot und Laura in „Staudamm“)
Nominierungen:
Alexandra Finder (Die Frau des Polizisten)
Liv Lisa Fries (Und morgen Mittag bin ich tot; Staudamm)
Julia Koschitz (Hin und weg; Bocksprünge; Wir sind die Neuen)
Dagmar Manzel (Stiller Sommer)
Jördis Triebel (Westen)

SPIELFILM: Darsteller – Sebastian Blomberg (für Kai Niederländer in „Zeit der Kannibalen“
Nominierungen:

Sebastian Blomberg (Zeit der Kannibalen)
Georg Friedrich (Über-Ich und Du)
Ivo Pietzcker (Jack)
Devid Striesow (Zeit der Kannibalen)
Gert Voss (posthum: Im Labyrinth des Schweigens)

Preis der deutschen Filmkritik 2014, Protest der dffb-StudentInnen
© Henriette Olbrisch, Preis der deutschen Filmkritik 2014 dffb-StudentInnen protestieren gegen das Vorgehen der Leitungsbesetzung an der Hochschule, im Hintergrund: Preisträgerin Spielfilmdebut Anna Martinetz für „Fräulein Else“ und Laudator Rüdiger Suchsland)
Preis der deutschen Filmkritik 2014, Ehrenpreis für Erika und Ulrich Gregor
© Henriette Olbrisch, Preis der deutschen Filmkritik 2014 (Moderator Burghart Klaußner, Laudator Claus Löser und Ehrenpreisträger Erika und Ulrich Gregor)
Preis der deutschen Filmkritik 2014, Preisträgerin Kinderfilm
© Henriette Olbrisch, Preis der deutschen Filmkritik 2014 (Laudator Rochus Wolff und Regisseurin Neele Leana Vollmar, Preisträgerin Kinderfilm für „Rico, Oskar und die Tieferschatten“)
Preis der deutschen Filmkritik 2014, Preisträger Spielfilm
© Henriette Olbrisch, Preis der deutschen Filmkritik 2014 (Laudator Dennis Vetter und Regisseur Johannes Naber, Preisträger Spielfilm für „Zeit der Kannibalen)
Die Nominierungen für den Preis der deutschen Filmkritik 2014 stehen fest.
Mit fünf Nominierungen ist die kapitalismuskritische Komödie Zeit der Kannibalen von Johannes Naber der Favorit auf den renommierten Filmpreis. Philip Grönings Drama Die Frau des Polizisten folgt ihm mit vier Nominierungen. Mit jeweils drei Nominierungen gehen die Filme von Dominik Graf (Die geliebten Schwestern), Anna Martinetz (Fräulein Else) und Ramon Zürcher (Das merkwürdige Kätzchen) ins Rennen.
Der Verband der deutschen Filmkritik wird die
Preise im Rahmen der Berlinale am Montag, 09. Februar 2015, in
Anwesenheit von Nominierten und Preisträgern verleihen. Der Preis wird
in 12 Kategorien an deutsche Filme vergeben, die im vorangehenden
Kalenderjahr in den Kinos zu sehen waren. Der Preis der deutschen
Filmkritik, der seit 1956 vergeben wird, ist der einzige deutsche
Filmpreis, der ausschließlich von Kritikern vergeben wird. Er richtet
sich nicht nach wirtschaftlichen, länderspezifischen oder politischen
Kriterien, sondern ausschließlich nach künstlerischen.?
KURZFILM
Raimund – ein Jahr davor (Hans-Dieter Grabe)
Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen (Susann Maria Hempel)
Three Stones for Jean Genet (Frieder Schlaich)
EXPERIMENTALFILM
EZB 2011-2012 (Sabine Schöbel)
Femminielli (Nino Pezzella)
Semra Ertan (Cana Bilir-Meier)
DOKUMENTARFILM
The Airstrip – Aufbruch der Moderne, Teil III (Heinz Emigholz)
Beltracchi – Die Kunst der Fälschung (Arne Birkenstock)
Deutschboden (André Schäfer)
In Sarmatien (Volker Koepp)
Pfarrer (Stefan Kolbe und Chris Wright)
KINDERFILM
Lola auf der Erbse (Thomas Heinemann)
Quatsch und die Nasenbärbande (Veit Helmer)
Rico, Oskar und die Tieferschatten (Neele Leana Vollmar)
SPIELFILM
Die Frau des Polizisten (Philip Gröning)
Die geliebten Schwestern (Dominik Graf)
Fräulein Else (Anna Martinetz)
Phoenix (Christian Petzold)
Zeit der Kannibalen (Johannes Naber)
SPIELFILMDEBUT
Das merkwürdige Kätzchen (Ramon Zürcher)
Der Samurai (Til Kleinert)
Fräulein Else (Anna Martinetz)
Love Steaks (Jakob Lass)
Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste (Isabel Suba)
 

 

DARSTELLERIN
Alexandra Finder (Die Frau des Polizisten)
Liv Lisa Fries (Und morgen Mittag bin ich tot; Staudamm)
Julia Koschitz (Hin und weg; Bocksprünge; Wir sind die Neuen)
Dagmar Manzel (Stiller Sommer)
Jördis Triebel (Westen)
DARSTELLER
Sebastian Blomberg (Zeit der Kannibalen)
Georg Friedrich (Über-Ich und Du)
Ivo Pietzcker (Jack)
Devid Striesow (Zeit der Kannibalen)
Gert Voss (posthum für Im Labyrinth des Schweigens)
SCHNITT
Anna Martinetz, Heike Parplies (Fräulein Else)
Claudia Wolscht (Die geliebten Schwestern)
Ramon Zürcher (Das merkwürdige Kätzchen)
DREHBUCH
Dietrich & Anna Brüggemann (Kreuzweg)
Philip Gröning (Die Frau des Polizisten)
Stefan Weigl (Zeit der Kannibalen)
KAMERA
Philip Gröning (Die Frau des Polizisten)
Alexander Haßkerl (Das merkwürdige Kätzchen)
Pascal Schmit (Zeit der Kannibalen)
MUSIK
Sven Rossenbach, Florian van Volxem (Die geliebten Schwestern)
Golo Schultz (Love Steaks)
Stefan Will (Phoenix)

 

 

 

Die Jurys in diesem Jahr sind:

Spielfilmkategorien und Einzelleistungen
Günter Agde, Bettina Hirsch, Cosima Lutz, Michael Meyns, Ralf Schenk, Rüdiger Suchsland und Holger Twele

Kurzfilm
Jennifer Borrmann, Silvia Hallensleben und Claus Löser

Experimentalfilm
Toby Ashraf, Karola Gramann, Frédéric Jaeger

Dokumentarfilm
Dunja Bialas, José Garcia, Barbara Lorey de Lacharriere, Josef Lederle und Thomas Rothschild

Kinderfilm
Gabriele Grunwald, Rolf-Rüdiger Hamacher, Katrin Hoffmann, Heidi Strobel und Rochus Wolff
Vielen Dank an unsere diesjährigen Sponsoren und UnterstützerInnen!

MULEWF, Sponsor Preis der deutschen Filmkritik 2014

 

Berliner Pilsner, Sponsor Preis der deutschen Filmkritik 2014

 

Selters, Sponsor Preis der deutschen Filmkritik 2014

 

25p *cine support, Sponsor Preis der deutschen Filmkritik 2014

 

VOBE Event Consulting, Sponsor Preis der deutschen Filmkritik 2014

 

Schüren Verlag, Sponsor Preis der deutschen Filmkritik 2014

cine-fils, Sponsor Preis der deutschen Filmkritik 2014

Die Rosenpost, Sponsor Preis der deutschen Filmkritik 2014

 

 

BURGHART KLAUßNER, Schauspieler 

 

JOACHIM KURZ, Redaktionsleitung kino-zeit.de

 

 

HENRIETTE OLBRISCH, Fotografin

 

BINE PUFAL, Filmeditorin

 


THEATERHAUS BERLIN MITTE